Fördermittelberater

Digitalisierungsstrategie entwickeln - öffentliche Zuschüsse helfen beim Erschließen und Umsetzen in KMUs

Veröffentlicht: 13 Dezember 2017
Quelle: Wirtschaft Region Fulda 12/2017

Viele, vor allem junge Kunden wollen sich jederzeit - auch mobil - über Produkte und Dienstleistungen informieren und schnell Antworten auf ihre Fragen haben. Sie erwarten einfache Bestellprozesse und umgehende Ausliefertung, so wie sie es von Ebay oder Amazon kennen. Gerade KMU können für die Digitalisierung Fördergelder vom Staat beantragen.

Der Wettbewerb durch Shops im Internet ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen eine Herausforderung. Um mithalten zu können, müssen sie ihre Prozesse durch digitale Technologien optimieren, Produktdaten in Echtzeit managem und eine Vielzahl von Kontaktpunkten für ihre Kunden anbieten. Die größten Hindernisse hiebei sind:

  • finanzielle Ressourcen
  • mangelnde digitale Kompetenz
  • fehlendes Fachpersonal.

Mit öffentlichen Förderprogrammen und Unterstützung von Digitalisierungseratern sollen die Betriebe eine digitale Strategie entwickeln.


Doch wie sieht das in der Praxis aus?

Unternehmensberaterin Tanja Ebbing hat ein Tool enwickelt, mit dem KMUs und Handwerksbetriebe ihren Digitalisierungsgrad messen können. So werden Digitalisierungspotenziale identifiziert, Maßnahmen können entwickelt werden und die Umsetzung kann starten.

Genau hier setzten auch die öffentlichen Förderprogramme an. Anhand der Tabelle  im Pressebericht kann geprüft werden, welches öffentliche Förderprogramm für das Projekt wie z.B. Optimierung von Geschäftsprozessen, digitales Marketing oder digitale Sicherheit passen könnte und wie hoch mögliche Zuschüsse sind.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel!

Nutzen Sie das kostenfreie Tool zur Messung Ihres Digitalisierungsgrades.

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2017_12_05_WRF_FD_Digi.pdf

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